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Auch wenn der Schmerz, die Einsamkeit und die plötzlichen emotionalen Schübe, welche die Trauer begleiten, durchaus normal sind, so gibt es doch Bedingungen, bei deren häufigem Vorkommen Sie professionelle Hilfe suchen sollten.

Wenn Ihre Umgebung anfängt sich zurückzuziehen oder besonders Rücksicht auf Sie nimmt, sollten Sie dies als ein Zeichen werten sich Hilfe zu holen.

Oft gelingt hier die Auseinandersetzung mit der Trauer über Gespräche mit einer Person, die Erfahrung in der Trauerbegleitung besitzt.

Gerne stehe ich Ihnen mit meinen Hilfeleistungen zur Verfügung um Sie in Ihrer Trauer und Ihrem Schmerz zu begleiten.

Je nach Trauersituation gibt es zudem entsprechende Anlaufstellen an die Sie sich, zum Teil 24 Stunden täglich, direkt telefonisch wenden können.

 

SpiraleWann sollten Sie umgehend meine Hilfe beanspruchen ?

Sie sollten ernsthaft daran denken, mit jemandem über Ihre Trauer zu sprechen, wenn eines der folgenden Symptome öfter oder intensiv vorkommt:

 

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starke Schuldgefühle, die mehr beinhalten als die Handlungen oder Unterlassungen, die Sie im Moment des Todes Ihres geliebten Menschen getan haben.

Gedanken an den Freitod, die über den Wunsch „es wäre besser, wenn ich auch tot wäre“ oder den Gedanken, mit Ihrer verstorbenen Person zusammen-zukommen, hinausgehen.

extreme Hoffnungslosigkeit, welche in Ihnen den Eindruck hinterlässt, dass Sie niemals, selbst wenn Sie noch so hart an sich arbeiten, aus dieser Hoffnungslosigkeit herauskommen und das Leben niemals wieder lebenswert wird.

andauernde Spannungen und Agitiertheit oder tiefe Depression, das Gefühl, eingeschlossen oder eingefroren zu sein oder eine starke Verlangsamung, welche über mehrere Monate anhält.

physische Symptome, wie starkes Herzstechen oder starker Gewichtsverlust, der eine Bedrohung für Ihr körperliches Wohlbefinden darstellt.

unkontrollierbare Wut, die Ihre Freunde und Bekannte veranlasst, sich zurückzuziehen oder eine stille Wut, die sich in Rachegedanken äußert, um Ihren Verlust zu „sühnen“.

zunehmende und anhaltende berufliche Schwierigkeiten oder Probleme, tägliche Arbeiten und Pflichten wahrzunehmen.

Substanzmissbrauch, zuviel Alkohol, Medikamente oder sonstige Substanzen, die Sie benützen um den Schmerz zu lindern, den Ihnen der Verlust verursacht hat
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All diese Symptome können zwischenzeitlich in der Trauer vorkommen – sie sind normal in der Trauer. Wenn die aufgeführten Symptome allerdings länger andauern und nicht abnehmen, so sind dies Anzeichen einer komplizierten Entwicklung und bedürfen unbedingter Aufmerksamkeit von jemanden, der mehr als nur informelle Unterstützung geben kann.
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